Games Aktuell - Heft 12/2015

Was wurde getestet?

Im Check befand sich ein Rennspiel für zwei verschiedene Konsolen. Die eine Version schnitt mit „befriedigend“ ab, die andere mit „ausreichend“. Als Testkriterien dienten Grafik, Sound, Einzel- und Mehrspielermodus. Außerdem wurde der Schwierigkeitsgrad ermittelt.

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  • 1
    Need for Speed (für PS4)

    Need for Speed (für PS4)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 4
    • Genre: Renn­spiel
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    „befriedigend“ (66% Spielspaß)

    „... Das Gerüst steht, aber es funktioniert einfach nicht. Das Geschwindigkeitsgefühl ist fast nicht vorhanden, die Driftmechanik ist langweilig und vermittelt einem kaum einen Kick (außer bei lang gezogenen Kurven) und die Stadt ist groß, aber öde und sieht gefühlt überall gleich aus. ...“

  • 2
    Need for Speed (für Xbox One)

    Need for Speed (für Xbox One)

    • Platt­form: Xbox One
    • Genre: Renn­spiel
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    „ausreichend“ (63% Spielspaß)

    „... Das Gameplay und der Spaß waren scheinbar sekundär, solange sich das cool verpackte Produkt gut verkauft. Wenn das alles gut funktionieren würde, dann würde ich es sicher nicht so stark kritisieren. Aber es scheint, dass hier das eine für das andere geopfert wurde – und das darf einfach nicht sein.“

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