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Casting by Criterion Games: Gesucht wird der schnellste und rücksichtsloseste Raser der Stadt. Wie gut man sich als ‚Most Wanted‘ fühlt, verrät unser Test.
Need for Speed: Most Wanted 2012 (für PC)
„gut“ (81% Spielspaß)
„... derart heftige Ruckler wie in Most Wanted ist man von Criterion-Spielen nicht gewohnt. Man merkt deutlich, dass hier beim EA-Racer der PC als Lead-Plattform fungierte. Am allermeisten gefallen mir am neuen Need for Speed das vielfältige Fairhaven und die sehr spaßigen Mehrspieler-Wettbewerbe.“
Need for Speed: Most Wanted 2012 (für PS3)
„gut“ (80% Spielspaß)
„Gut: Große, schöne und vielfältige Spielstadt; Sauschnelle Rennen mit Originalkarossen; Spaßige Mehrspielermodi.
Schlecht: Karriere-Konzept nicht ganz durchdacht; Wenige verschiedene Eventarten; Ruckler auf den Konsolen.“
Need for Speed: Most Wanted 2012 (für Xbox 360)
„gut“ (80% Spielspaß)
„Spaßiger Action-Racer mit abwechslungsreicher Spielwelt, der jedoch einiges an Potenzial verschenkt.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games