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Würdiges Finale oder stupide Schießbude? In unserem Test zu Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2 erfahrt ihr die ganze, traurige Wahrheit!

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (für Wii)
Spielspaß: 61%
„... Mit der Wii-Fernbedienung spielt es sich deutlich angenehmer, die Bewegungen sind flüssiger und präziser. Trotzdem sollten Potter- und Shooter-Fans einen großen Bogen um das Spiel machen, da es nie die Klasse der Bücher oder Filme erreicht und den faden Beigeschmack der bewussten Geldmacherei in keinem Moment loswird.“
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (für Xbox 360)
Spielspaß: 59%
„PRO: Harry-Potter-Universum; drei Schwierigkeitsgrade ...
CONTRA: ... die sehr unausgewogen sind; dumme Klongegner; kein Wiederspielwert.“
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (für PS3)
Spielspaß: 59%
„Die Spielumsetzung ist qualitativ schlecht und sorgt nur selten für Spielspaß.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games