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Fuse steht für Koop-Geballer und Alien-Waffen sowie einen spontanen Stilwechsel und damit jede Menge Verwirrung. Wir sind uns nicht sicher, ob die Last-Minute-Umkrempelei dem Shooter wirklich gutgetan hat.

Fuse (für PS3)
Spielspaß: 70%
„Nur mit Freunden zeigt Fuse sein volles Potenzial. Wer sich allein ranwagt, muss einigermaßen frustresistent sein.“
Fuse (für Xbox 360)
Spielspaß: 70%
„Pro: vier individuelle Charaktere; innovative Fuse-Waffen; KI reagiert weitgehend vernünftig.
Contra: abwechslungsarm; Schlauchlevels ähneln sich stark; keine Befehle an die KI; belanglose Story.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games