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Konami will die Serie zurück zu alter Stärke führen. Nebel des Gruselns oder Grauens?

Silent Hill: Downpour (für PS3)
Spielspaß: 75%
„Gruselspaß mit Einbußen: Ein spannendes Silent Hill mit spannungsarmen Kämpfen.“
Silent Hill: Downpour (für Xbox 360)
Spielspaß: 75%
„Grundsätzlich ist es zu begrüßen, wenn Entwickler eine Serie mit Tradition wieder zu ihren erfolgreichen Wurzeln zurückführen. Im Falle von Silent Hill: Downpour ist das allerdings nur halb gelungen, denn mit den alten Tugenden holen sich die Macher auch all das an Bord, was nicht mehr wirklich zeitgemäß ist. Große Areale nach Schlüsseln absuchen? Undurchdachtes Kampfsystem? Keine Lust! ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games