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Entscheidungen sind es, die unser tägliches Leben bestimmen - und Entscheidungen sollen das neueste X-Men-Spiel zu etwas Besonderem machen. Ob's wohl klappt?

X-Men: Destiny (für PS3)
Spielspaß: 54%
„Dieses Spiel hat eine Mutantenkraft: Es bringt durch das verschenkte Potenzial Comic-Fans zum Weinen!“
X-Men: Destiny (für Xbox 360)
Spielspaß: 54%
„PRO: prinzipiell gute Geschichte ...
CONTRA: ... aber langweilig inszeniert; immer gleiche Gegner; wenig raffiniertes Kräftesystem; Kameraprobleme; aufgesetzte, primitive Rollenspielelemente; Entscheidungen ohne spürbare Auswirkungen; sehr kurz.“
X-Men: Destiny (für Wii)
Spielspaß: 38%
„Es ist nie ein gutes Zeichen, wenn Spiele ohne großes Tamtam plötzlich als fix und fertige Verkaufsversion in der Redaktion aufschlagen. So auch im Fall von X-Men: Destiny, das einfach nur ärgerlich ist. ... weil das Konzept durchaus Potenzial besitzt, letztendlich aber in einer äußerst amateurhaft wirkenden Produktion vor die Säue geschmissen wurde.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games