Inhalt
Mit den richtigen Games zeigen die neuen Konsolen, was in ihnen steckt. Die Top-Spiele für PS4 und Xbox One im Test.
Assassin's Creed 4: Black Flag (für Xbox One)
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„... So atmosphärisch hat es sich noch nie virtuell durch die Karibik geschippert ... einfach ganz großes Kino. Kombiniert ist das Ganze mit klassischem ‚Assassin's Creed‘-Gameplay an Land, mit Meuchelmorden und Erklettern von Gebäuden. Das macht ‚Black Flag‘ zum besten ‚Assassin’s Creed‘ aller Zeiten und zu einem klaren Kauftipp.“
„gut - sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)
„... der Vorspann leidet unter detailarmen Szenen und niedrig aufgelösten Texturen. Aber keine Bange: Im eigentlichen Spiel wird's besser. Und wenn dann buchstäblich hunderte Zombies gleichzeitig über den Bildschirm schlurfen, dann kommt tatsächlich Next-Gen-Feeling auf. ... Spielerisch ist der interaktive Überlebenskampf, der sich selbst nicht ernst nimmt, erste Sahne.“
Battlefield 4 (für Xbox One)
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Toll: Der Commander-Modus, bei dem ein Spieler die strategische Planung für sein Team übernimmt. Weniger toll: Die zahlreichen Bugs zum Beispiel beim Serverbrowser, die Entwickler Dice noch beseitigen muss.“
Forza Motorsport 5 (für Xbox One)
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Alle 200 Autos im Spiel, vom Kleinwagen bis zum Rennboliden, sind detailliert nachmodelliert. ... Die Grafik flutscht dabei mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm. ... Wow, hier ist Geschwindigkeitsrausch garantiert! Nicht so toll finden wir, wie Microsoft im Spiel versucht, Kunden zum Kauf von virtuellen Autos mit Echtgeld zu verleiten. ...“
Ryse: Son of Rome (für Xbox One)
„befriedigend - gut“ (3,5 von 5 Sternen)
„... Superscharfe Texturen, flüssige Animationen: Das Game ist das Startgame für die Xbox One, das technisch am meisten beeindruckt. Nichts zu meckern gibt es auch beim noch unverbrauchten Szenario ... An der Höchstwertung schrammt das Game aber vorbei - und das liegt am Gameplay. ... Unser Fazit: Ein deftiger, technisch sauberer, aber kurzer Spaß.“
FIFA 14 (für Xbox One)
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... In den Nahaufnahmen der Replays wirken die Spielszenen noch authentischer, auf den Zuschauerrängen klatschen keine 2D-Pappkameraden, sondern ausmodellierte Fans. Aber auch beim Gameplay werden Profis gegenüber den ‚Last Gen‘-Konsolen subtile Unterschiede bemerken. ...“
Assassin's Creed 4: Black Flag (für PS4)
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„... zu noch hübscheren Wellen, intensiveren Wettereffekten und schärferen Texturen sagt kein Gamer nein. Dass ‚Assassin’s Creed IV: Black Flag‘ als einziges Game in unserem Next-Gen-Special die Höchstwertung verdient, ist außerdem seinen inneren Werten geschuldet. ...“
Battlefield 4 (für PS4)
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... In Fahrzeugen oder zu Fuß geht es online zur Sache. Während die Last-Gen-Versionen hier deutliche Grafikschwächen zeigen, können PS4 und Xbox One hier ordentlich mit Details und Effekten punkten. ...“
Killzone: Shadow Fall (für PS4)
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Der Vorzeigetitel, der demonstriert, wie viel Power in der neuen Konsole steckt: Licht- und Schattenspiele an allen Ecken und Enden, hohe Weitsicht, flüssige Bildrate bei 1080p Auflösung, scharfe Texturen - und Level, die endlich einmal nicht ins Killzone-typische Einheitsbraun getaucht sind. Das sieht diesmal alles sehr fein aus! ...“
FIFA 14 (für PS4)
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... Dribbling funktioniert jetzt runder und die Vielzahl zusätzlicher Animationen lässt den Spielfluss insgesamt flüssiger wirken. Alles prima im FIFA-Land? Leider nein. Einige Spielmodi wie der beliebte Offline-Turniermodus haben es nicht auf PS4 und Xbox One geschafft. Zeitmangel? Vielleicht. Trotzdem eine reale Spaßbremse.“
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... Das Ganze ist ein klassischer Plattformer geworden, der nur leider so gar nicht nach ‚Next Gen‘ aussieht. Die Umgebungsgrafiken wirken einfach altbacken. ... Das wäre alles nicht so schlimm, würde das Game wenigstens spielerisch brillieren. Über das Niveau eines monotonen Durchschnittsplattformers kommt ‚Knack‘ aber nicht hinaus.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games