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DER FLUCH DER KARIBIK sucht sich neue Opfer - und verwandelt verwegene Kino-Freibeuter in knuffige Lego-Piraten.
Lego Pirates of the Caribbean (für PS3)
„gut“ (2,35)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Stark: Handlung aller vier Filme; 70 Spielfiguren; gute Spielerführung.
Schwach: kein Online-Modus; keine Sprachausgabe.“
Lego Pirates of the Caribbean (für Xbox 360)
„gut“ (2,35)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Die Lego-Freibeuter haben mehr auf dem Kasten als die Klonkrieger aus ‚Lego Star Wars 3‘. Dank pfiffiger Rätsel, klarer Spielanweisungen, einer größtenteils präzisen Steuerung und durchweg sympathischer Charaktere ist das Piratenabenteuer eine Garantie für Spielspaß erster Güte.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games