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Bombastischer Einstieg, verwirrende Zeitreisen, kolossale Kämpfe: Findet Final Fantasy ZU ALTER STÄRKE zurück?
Final Fantasy XIII-2 (für PS3)
„gut“ (1,75) – Spiel des Monats
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Final Fantasy 13-2 sieht fantastisch aus, bietet eine spannende (wenn auch leicht verworrene) Geschichte und hat ein über jeden Zweifel erhabenes Kampfsystem. Haben Sie auch nur ansatzweise etwas für japanische Rollenspiele im Allgemeinen oder die Final-Fantasy-Serie im Besonderen übrig, ist der Titel Pflicht. Daran ändern auch kleinere Macken wie die teilweise nervigen Zufallskämpfe nichts. ...“
Final Fantasy XIII-2 (für Xbox 360)
„gut“ (1,75) – Spiel des Monats
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Stark: tolles Kampfsystem; fantastische Kulissen; faszinierende Zeitreisen.
Schwach: Zufallskämpfe; für Neueinsteiger verwirrende Geschichte.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games