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Mit vier Szenarien und sieben spielbaren Charakteren ist Teil sechs das grösste ‚Resident Evil‘ aller Zeiten. Aber ist es auch das beste?
Resident Evil 6 (für PS3)
„befriedigend“ (2,82)
Preis/Leistung: „teuer“
Spielspaß (70%): 2,51;
Installation/Ladezeiten (5%): 3,00;
Einstellmöglichkeiten (16%): 3,50;
Sprache (4%): 1,00;
Service (5%): 4,20.
Resident Evil 6 (für Xbox 360)
„befriedigend“ (2,82)
Preis/Leistung: „teuer“
„Stark: sehr großer Umfang; ordentlich Action; abwechslungsreich.
Schwach: mangelnde Spannung; miese Fahrsequenzen; Grafikqualität schwankt.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games