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Ubisoft wirft seine Actionpläne über den Haufen: ‚Blacklist‘ ist ein schleichlastiges Best-Of der ‚Splinter Cell‘-Reihe.
Splinter Cell: Blacklist (für PS3)
„gut“ (1,85)
„... Der hohe Schleichanteil stellt alte Fans zufrieden, neue Elemente machen die Reihe für Einsteiger interessant. Dank der Gadgets toben Sie sich aus, finden immer wieder neue Routen. Nur die Grafik könnte teils schöner sein, die Drohnen- und Ego-Shooter-Abschnitte wirken etwas aufgesetzt. Zudem fällt es durch den schnellen Wechsel von Ort zu Ort schwer, der spannenden Story zu folgen. Prima ist aber die Handhabung ...“
Splinter Cell: Blacklist (für Xbox 360)
„gut“ (1,85)
Spieleinstieg (15,00%): 2,00;
Grafik-/Soundqualität (25,00%): 2,00;
Steuerung (10,00%): 2,00;
Spielspaß im Einzelspieler-Modus (37,50%): 1,50;
Spielspaß im Mehrspieler-Modus (12,50%): 1,50.
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games