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Seit elf Jahren ermittelt der rasende Cop Tanner. Nach längerer Pause meldet er sich jetzt mit BLEIFUSS UND VOLLGAS zurück.
Driver: San Francisco (für PS3)
„gut“ (2,10)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... So müssen heutzutage Arcade-Racer in Sachen Umfang und Spielspaß aussehen - auch wenn die Grafik sicher niemanden aus dem Autositz schleudert. Driver: San Franciso ist zwar nicht der erhoffte Ferrari unter den Rennspielen geworden, aber immerhin ein solider Volkswagen, der eine gute Ausstattung und reichlich Freude am Fahren bietet.“
Driver: San Francisco (für Xbox 360)
„gut“ (2,10)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Stark: großer Spielumfang; innovativer Shift-Modus; cooler Soundtrack.
Schwach: die Autos sind sehr hecklastig und neigen zum Ausbrechen.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games