Inhalt
Hardshell, Softshell, Fleece, Windstopper, Base layer - bei so vielen Fachbegriffen geht schnell die Übersicht verloren. Wir widmen uns den Softshells und grenzen sie gegen die anderen Schichten des Zwiebelprinzips ab.

BMW Motorrad Urban
ohne Endnote
„... Der Schnitt ist kurz mit etwas Platz für Bauch, liegt gut an den Hüften an und hat eine zusätzliche, regulierbare Windschleuse, ähnlich wie bei der Skibekleidung. Sehr schlanke Ärmel mit kleinem, etwas steifen Klettriegel. Die Hüfttaschen sind ziemlich klein, das sieht zwar cool aus, aber die Hände bleiben auch ‚cool‘. Hoher, fast schon enger Kragen, der richtig gut unter eine Motorradjacke passt. Fällt groß aus ...“
ohne Endnote – Preis-Tipp
„... die Klettriegel tragen hier ziemlich dick auf und könnten unter der Motorradjacke und den Handschuhstulpen stören. Der lange Reißverschluss läuft nicht ganz so geschmeidig, aber zufriedenstellend. Hoher Kragen, vorn niedriger geschnitten und weich unterlegt. Die Passform ist prima, das Material fasst sich angenehm an und ist innen mit weichem Fleece warm gefüttert.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Die Tatzenjacke fühlt sich eher fest, fast ein wenig steif und schön warm an. Kuschelige Taschen. Sehr winddicht, also eher für die langsamere Gangart geeignet. Das wunderschöne Fleecefutter bekommt einen Sympathiepunkt extra.“
Norrøna Svalbard flex2 Jacket (M)
ohne Endnote
„Eine sehr edle Outdoor-Jacke für sportliche Aktivitäten mit durchdachten Details. Absolut top und nur ein bisschen zu lang geschnitten für die meisten Motorradjacken und sehr teuer.“
Rukka Dingo
ohne Endnote
„Fühlt sich sehr weich und geschmeidig an, eher dünnes Material. ... Ärmelbündchen sind nicht variabel, aber etwas enger auslaufend und so stretchig, dass man sie auch noch etwas hochziehen kann und sogar noch Belüftung in die Ärmel kommt. Mittelhoher, etwas engerer Kragen, Halstuch oder dünner Rollkragen passt aber noch drunter. Reißverschluss nicht unterlegt und nicht ganz so geschmeidig. ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„Die Jacke sitzt prima, liegt an den Hüften an, kann aber auch enger eingestellt werden. Die Ärmel sind sehr lang, weit genug zum Belüften und können mit flachen Klettriegeln motorradfreundlich eng eingestellt werden. Der Kragen ist mittelhoch, mittelweit. Die Reißverschlüsse laufen sehr geschmeidig, der lange Reißverschluss ist flach unterlegt. Das Material fühlt sich fest an, mit weichem Fleece auf der Innenseite, daher auch schön warm. ...“
Tatonka Brinkum M's Jacket
ohne Endnote
„Die Jacke fällt überall recht lang aus - Ärmel, Kragen, Gesamtlänge. Der Kragen ist hoch und weit geschnitten, kann aber enger gestellt werden und hat dafür einen kleinen Tanka (Kordelstopper) im Nacken, der in der Motorradjacke oder bei langen Haaren jedoch stört. ... Das Material ist eher dünn, sehr geschmeidig, hat kein Fleece innen und ist daher eher als Wind- und Nieselschutz zu gebrauchen denn als Wärmespender.“
Vaude Men's Posta Softshell Jacket IV
ohne Endnote
Vaudes eng geschnittene Posta Softshell, ist aus einem sehr elastischem Material gefertigt und bietet bei allen Aktivität einen angenehmen Tragekomfort. Zudem überzeugt die saubere Verarbeitung, die man zum Beispiel an den Reißverschlüssen erkennt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Yeti Grade
ohne Endnote
„Sehr leichtes, flexibles Material, geschmeidig laufende YKK-Reißverschlüsse. ... Exakter, schmaler Schnitt mit langen Ärmeln und nicht auftragenden Daumenlöchern. Die kann man auch in die Handschuhe stecken, da zieht sicher nichts mehr rein. Hoher mittelweiter Kragen, nur der kleine Tanka (Kordelstopper) im Nacken stört unter der Motorradjacke oder bei langen Haaren.“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),