TRITIME

Inhalt

Welche Kriterien sind wichtig? Passform? Gewicht? Sohle? Einstiegshilfe? Verschlusssystem? Welches Material wurde mit welcher Qualität verarbeitet? Wie viel Euro muss ich in einen guten Schuh investieren? Und überhaupt, welchen Aussagen kann und darf ich vertrauen? Dem Verkäufer? Unterliegt die gut gemeinte Empfehlung vielleicht der größten Gewinnspanne? Meinem Vereinskollegen? Den Herstellerangaben? Dem Testergebnis eines Fachmagazins? Meinem Orthopäden? Oder basiert die Kaufentscheidung letztendlich doch nur auf der Optik oder dem Lifestyle-Faktor?

Was wurde getestet?

Im Test waren sieben Triathlon-Radschuhe.

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  • Infinity

    Diadora Infinity

    • Typ: Tri­ath­lon­schuh

    ohne Endnote

    „Der Diadora Infinity überzeugte mit einer sehr guten Druckverteilung, die sich jedoch im Vergleich zu den anderen Modellen relativ weit hinten in Richtung Mittelfuß befand. ... Das weiche, aber trotzdem stabile Obermaterial ist gut verarbeitet und weist im Fersenbereich zwischen den Knöcheln innenliegende Nähte auf, die zu Scheuerstellen führen können. ...“

  • Erox Zipper II

    • Typ: Tri­ath­lon­schuh

    ohne Endnote

    „Der Zipper II überraschte durch ein innovatives Verschlusssystem aus Klettstreifen und Reißverschluss. ... Das relativ weiche Obermaterial umfasste den gesamten Fuß. Dies kann den Fuß bei sehr heißen Temperaturen zum Dampfen bringen, allerdings bietet er ausreichend Schutz vor eindringendem Wasser ...“

  • CX 311 C

    Lake CX 311 C

    • Typ: Renn­rad­schuh

    ohne Endnote

    „Beim CX 311 C handelt es sich um einen sehr gut verarbeiteten Schuh mit einer sehr steifen Sohle. Letzteres spiegelt sich auch in der gleichmäßigen Druckverteilung wider. ... Das weiche Obermaterial hinterließ beim ersten Anschauen zunächst einen instabilen Eindruck. Dies bestätigte sich beim Fahren in keinster Weise. Die Fixierung durch den ‚Hammerhead‘ sorgt für einen stabilen Halt. ...“

  • Northwave Tribal Carbon

    • Typ: Renn­rad­schuh

    ohne Endnote

    „Die gleichmäßige Druckverteilung auf einer sehr steifen Sohle sorgt für ein angenehmes Fahrgefühl. ... Die fehlenden Öffnungen zum Ablauf von Wasser wurden durch einen feuchtigkeitsaufnehmenden Filz unter der Innensohle ausgeglichen. Beim Tribal Carbon handelt es sich um den einzigen Testschuh, der mit einer seitlichen Verstellmöglichkeit der Pedalplatten aufwartete. ...“

  • Tri Fly III Carbon

    Pearl Izumi Tri Fly III Carbon

    • Typ: Renn­rad­schuh

    ohne Endnote

    „Der leichteste Schuh im Testumfeld präsentiert sich als ein stabiler Triathlonradschuh mit einer gleichmäßigen Druckverteilung. Über der Pedallochung existiert auf der Innensohle eine Vorfußdämpfung, die im ersten Moment zwar angenehm erscheint, bei Athleten mit Knick-Senk-Spreizfüßen aber dazu führen kann, dass sich das Fußgewölbe bei längerer Belastung nach unten durchdrückt. ...“

  • SH-TR70

    Shimano SH-TR70

    • Typ: Tri­ath­lon­schuh

    ohne Endnote

    „Der teuerste Testschuh überzeugte durch einen im Vorder- und Mittelfußbereich perfekten Sitz. Lediglich im Fersenbereich wirkte der angenehm zu tragende TR 70 etwas zu breit. ... Der vollständig geschlossene Schuh verfügt über ein leicht zu reinigendes Obermaterial und schützt die Füße vor Kälte und eindringendem Wasser. ...“

  • T-2 Carbon Composite

    Sidi T-2 Carbon Composite

    • Typ: Renn­rad­schuh

    ohne Endnote

    „Beim T2 Carbon Composite handelt es sich um einen schmalen, eleganten, sehr gut verarbeiteten Schuh mit einem strapazierfähigen, lackartigen und leicht zu reinigenden Obermaterial. ... Der stabile Schuh verleiht dem Fuß einen guten Halt und sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung. ...“

Tests

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