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Bald beginnt der nasse Herbst. Gut, wenn man schon vorher richtig ausgestattet ist. Wir geben Tipps dazu und haben für Sie die lästigen Sommerschauer zum Testen von Regenkleidung genutzt.
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„Durch den Gummisaum schließt die Hose zwar schön ab aber sie rutscht auch leicht hoch und ist insgesamt recht kurz. Die Reißverschlüsse bleiben lange dicht. Die Klettverschlüsse beißen sehr gut. Das stört mitunter beim Bedienen der Reißverschlüsse.“
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„Etwas unförmige Gamasche, die mehrfach verstellbar ist. Am Hauptverschluss wenig Spiel für die Anpassung. Auf dem Spann nicht dicht.“
Chiba Raincover
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„Bei großem Helm mit Schild etwas knapp bemessen. Zum Aufziehen Helm am besten absetzen. Reflektoren an allen Seiten; nicht atmungsaktiv.“
Craft Sportswear Active Rain Jacket
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„Durch das Netzfutter in den Ärmeln mit kurzem Trikot angenehm zu tragen. Fleece im Kragen ist angenehm; an Belüftung kein Mangel, die seitlichen Reißverschlüsse aber am besten erst nach dem Regen öffnen. Der Übertritt am Frontreißverschluss hält dem Regen nicht besonders lange stand. ... Eine Jacke für leichtere Schauer im Sommer.“
ohne Endnote – Allround-Tipp
„Der doppelt abgedeckte Frontreißverschluss hält den Regen lange ab, ist aber bei anhaltendem Regen auf Dauer nicht dicht. Die Kapuze schließt gut um das Gesicht und am Hals ab. Die Ärmel haben Radfahrerlänge, unter der Schulter etwas eng geschnitten. ... Optik und Schnittführung machen die Topas auch im Alltag attraktiv.“
Gore Wear City Überschuh
ohne Endnote – Empfehlung
„Könnte am unteren Saum etwas elastischer sein, damit er sich besser um die Ferse auch von Turnschuhen schließen lässt. Durch breite Klettflächen hinten sehr variabel in der Größe. Sehr robust und aufwendig gemacht. Stolzer Preis aber sehr gutes Produkt.“
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„Sehr technischer Eindruck aufgrund des reinen 3-Lagen-Laminats. Elastisches Material für Fußanpassung. Sitzt aber nicht so gut wie eine Socke. Trotzdem erstaunlich wenige Falten im Schuh. Die Flachnähte tragen nicht auf. Bei längerer Regenfahrt in kurzer Kleidung sind die Bündchen eine undichte Stelle.“
Jeantex Gamasche Kopenhagen
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„Die sehr lange Gamasche ist vielfältig verstellbar und lässt sich leicht und schnell anziehen. Weicher Klettverschluss. Klett (und Reflektor) leider zu kurz, verschwinden unter Regenhosen. Ab Knöchel kann deswegen Regen eindringen.“
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„Schöne, sehr leichte Jacke, die aber stark raschelt. Saubere Verarbeitung. Guter Sitz und gute Passform auch dank der Elastikeinsätze. Fast alle Züge, bis auf den hinten an der Kapuze, mit Einhandbedienung. Der ausklappbare Rückenschurz ist selbst für sportliche Haltung lang genug. Der Schnitt der Jacke passt aber eher zu einer aufrechteren Haltung.“
Jeantex Paris
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„Eine leichte Hose, mit etwas weiterem Schnitt. Hinten etwas höher gezogen. Das Material ist sehr raschelig. Die kurzen Reißverschlüsse sind einfach überdeckt und halten dem Wasser eine Weile stand. Die integrierten Überzieher sind ein reiner Spritzschutz für den Vorder- und Oberfuß. Sie sind nur sinnvoll nach dem Regen. ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„Die Hose ist deutlich auf eine sportlichere Sitzhaltung geschnitten. Vorne setzt sie ziemlich niedrig an, hinten ist sie dafür umso höher geschnitten. Dank der einstellbaren Beinabschlüsse kann sich jede kurze Hose trocken darunter verstecken. Auch wegen des verstärkten Hosenbodens macht sie einen sehr robusten Eindruck. ...“
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„Der Schuh wirkt robust, fast etwas klobig. Die Vibram-Sohle überzeugt mit griffigem Profil. Eine stabile Zehenkappe schützt nicht nur im Gelände. Sehr leichtgängige Schnürung. Die Sohle bietet ein angenehmes Laufgefühl, auf dem Rad spürt man aber die Pedalplatte. Was fehlt, ist eine Fingerschlaufe als Anziehhilfe.“
Pearl Izumi Men's X-Alp Mid GTX
ohne Endnote – Sport-Tipp
„Leichter, sportlicher Schuh mit dem niedrigsten Schaft im Test. Die auch als Ersatz erhältliche Gamasche hält Schmutz und Spritzwasser aber aus dem Inneren. Sehr gute Passform und Laufeigenschaften in Gelände und der Stadt ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„Sehr elastische Jacke, die sich fast wie eine Softshell trägt und nicht raschelt. Die Ärmel und der Rückensaum haben eine sinnvolle Länge. Die Jacke saugt sich außen schnell voll, funktioniert aber trotzdem einwandfrei. Einzig am Übergang der verklebten Armnaht zur Innentasche dringt Regen ein.“
ohne Endnote – Empfehlung
„... Angenehmer, anschmiegsamer Sitz der sehr elastischen Socken. Weil sie relativ dick auftragen, sollten die Schuhe entsprechend lieber etwas größer sein. Der gelbe Abschluss soll für erhöhte Sichtbarkeit sorgen. Bei anhaltendem Regen in Kombination mit kurzer Kleidung zieht Wasser über die Bündchen ein.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Der Pedaladapter ‚verschwindet‘ in der Sohle, kaum hörbar beim Gehen und nicht spürbar am Fuß. Sehr steife Sohle mit starker Vorbiegung, dadurch rollt der Schuh gut ab. Griffige Sohle. Der Sitz ist anfänglich etwas störrisch. Das gibt sich aber. Die Zehen haben viel Bewegungsfreiheit. Beinahe ein Wanderschuh.“
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„Eher einfache Gamasche mit verstärkter Zehensohle und großen Reflektoren. Durch querverlegte Klettverschlüsse auf der Rückseite breit verstellbar. Durch die Lücken kann aber Wasser eindringen. ...“
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„Schön großes Helmcover. Einfache Bedienung erlaubt anziehen auch bei aufgesetztem Helm. Groß genug auch für Schild. Große Reflektoren an allen Seiten.“
ohne Endnote
„Sehr hochwertig verarbeitete Hose mit alltagstauglicher Erscheinung. Etwas enger geschnitten. Auf dem Rad sind die Hosenbeine kurz (Gamaschen unbedingt notwendig), vielleicht eine Nummer größer kaufen. Durch den nur knapp überdeckten Frontreißverschluss dringt schnell Wasser ein. Ein vorgebeugter Oberkörper hält aber das meiste ab. ...“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),