Inhalt
6 Downhill-Bikes für den Nachwuchs mit dem Potenzial, ganz nach oben zu kommen.
ohne Endnote – Testsieger Preis/Leistung
„1.999 Euro, und die wenigsten brauchen mehr Downhill-Bike als das Bergamont Straitline 7.3. Erst der ambitioniertere Racer bringt es aufgrund des Fahrwerks an seine Grenzen.“
ohne Endnote – Testsieger
„Ein Racebike von Canyon. 16 Kilo und ein straffes bzw. potentes Fahrwerk erlauben mehr als einen gelegentlichen Parkbesuch.“
ohne Endnote
„Haibike kann auch Downhill-Bikes bauen. Das Zone 10.0 verfügt über einen extrem sensiblen und tendenziell soften Hinterbau. Die Geo passt für die lokalen Stecken, da es gut um die Kurve geht.“
ohne Endnote
„Das Ratchet mit der 230-Millimeter-Federwegseinstellung eignet sich mehr für den passiven Fahrer bzw. für die Dropbatterie, und 200 Millimeter sollten locker ausreichen. Das kurze Oberrohr sorgt für eine aufrechte Sitzposition, mit der man sich mehr im kurvigen Terrain wohlfühlt als auf offener Piste.“
ohne Endnote
„Für einen reinrassigen Downhiller fehlt es dem Voltage an Laufruhe und Reserven. ... das Voltage ist ... mehr das Amphibienbike.“
ohne Endnote
„Das Status 1 ist der Freerider in unserem Downhill-Test. Wer tricksen und Spaß in der Luft haben möchte, macht mit dem Specialized nichts falsch. Der Downhill-Junky bringt es aber bei schnellem Ritt schnell an seine Grenze.“
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