triathlon

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Um auf der Radstrecke beim einsamen Kampf gegen die Uhr die eingesetzte Kraft ohne Verluste in Geschwindigkeit umzuwandeln, vertrauen die Stars bei Ironman in Frankfurt nicht nur auf Standardmaterial. Wir haben die Rennmaschinen der Besten unter die Lupe genommen.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Fahrräder. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • BH Global Concept Aero

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Das Resultat ist an aktuellen Wettkampfrad des Nordspaniers zu erkennen: Mehr Überhöhung, eng montierte Armpads und nach oben weisende Extensions sorgen für eine kompakte Haltung des Oberkörpers ...“

  • Blue Competition Cycles Triad SL

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Am Material habe man nichts geändert. Schließlich ist das Triad SL ohnehin kompromisslos ausgestattet. Ein aerodynamisch optimierter Rahmen mit innen verlegten Zügen und einer unter dem Tretlager montierten Hinterradbremse ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von triathlon in Ausgabe Nr. 84 (September 2010) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Time machine TT02

    BMC Time machine TT02

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... wirkt doch beim hochklassig ausgestatteten BMC alles aus einem Guss. ... Die etwas geringere Sattel-Lenker-Überhöhung erklärt Brede damit, dass sie einen gewissen Komfort benötigt und außerdem im Rumpf nicht flexibel genug für eine extreme Halterung sei.“

  • Cannondale Slice Aero

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... die mit der Performance des Slice sehr zufrieden ist. Kein Wunder, sind doch die montierten Anbauteile und Komponenten Inhalt der Träume vieler materialverliebter Triathleten. ...“

  • Giant Trinity SL

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Schon auf den ersten Blick fällt vor allem das massive Steuerrohr des Trinity SL ins Auge. Eine voluminös wirkende Verkleidung verbindet die Lenkeinheit mit der integrierten Gabel. Überhaupt ist die schwarz-weiße Zeitfahrmaschine ein Hingucker ...“

  • Tests

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