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Nach dem Baukasten-Prinzip auf Kundenwunsch zusammengestellte Räder sind die bessere Wahl. Dieser Test zeigt es.

Lapierre Xelius EFI Ultimate (Modell 2014)
ohne Endnote
„Plus: gut gemachtes Rahmen-Gabel-Set; sehr sportlich zu fahren, trotzdem mit hohem Sitzkomfort; im Renn-Alltag voll überzeugende Ausstattung.
Minus: -.“
Rose Xeon Team GF 3000 (Modell 2014)
ohne Endnote
„... Der auf hohen Komfort ... ausgelegte Rahmen macht das Komfortkonzept mit einigen schlauen Lösungen noch besser. ... Trotz angenehmer Fahrerposition beschleunigt das Langstrecken-Xeon durch den 75 Grad steilen Sitzwinkel äußerst rasant. Die Kombination aus ruhiger Lenkgeometrie, aber nicht zu langem Radstand sorgt bei aller Laufruhe für direktes Handling und unterstreicht den willigen Charakter. ...“
Simplon Nexio - SRAM Force (Modell 2014)
ohne Endnote
„Plus: herausragend gemachtes Aero-Rahmen-Set; mitreißendes Arbeitsgerät für Hobby-Zeitfahrer und Triathleten; sinnvoll bestückter Konfigurator.
Minus: -.“
Stevens Ventoux Disc - Shimano Ultegra Di2 (Modell 2014)
ohne Endnote
„Plus: steif, komfortabel, vielseitig: ein überzeugender Allrounder; trotz Disc und Elektro-Schaltung nicht zu schwer; hydraulische Disc und Di2-Schaltung mit Top-Funktion.
Minus: -.“
Storck Bikes Aernario (Modell 2014)
ohne Endnote
„Plus: sportlich-direkt, dennoch komfortabel - ein Top-Allrounder; sehr steifes Rahmen-Set; sehr gute, funktionale und leichte Ausstattung.
Minus: -.“
Trek Madone 7.9 (Modell 2014)
ohne Endnote
„Plus: extrem vielseitiger, dabei immer zuverlässiger Sportler; hoher Federungskomfort; schier unendlich viele Möglichkeiten im Konfigurator.
Minus: -.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.