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Drei Rennmaschinen aus drei unterschiedlichen Materialien zeigen den Stand der Technik bei den Discbrakes an. Und der ist hoch, wie man erfreut feststellen kann.

Falkenjagd Aristos RS Disc Tune Edition (Modell 2014)
ohne Endnote
„... Bei diesem RS Disc ... liegt das Besondere in der sehr komfortbetonten Geometrie, die durch ein extrem langes Oberrohr auffällt. Alternativ dürfte das Rad einer Person mit sehr langen Beinen und kurzem Oberkörper passen. Und überhaupt jedem, der ein agiles, lebendiges Lenkverhalten schätzt, denn das Aristos ist keineswegs ein behäbiger Geradeausfahrer. ...“
Rose Xeon DX-3100 Di2 (Modell 2014)
ohne Endnote
„... Der stabile, steife Rahmen lässt sich gut beschleunigen, ist aber nicht ganz so agil, wie man das vom Versender aus Bocholt ansonsten gewohnt ist. Die Sitzposition ist ausgewogen und eher gestreckt, was sportliche Rennradfahrer freut. ... Letztlich ist das Rose eine nüchterne Fahrmaschine, die mit sehr guter Funktion und unschlagbarem Preis überzeugt - der Direktversand macht's möglich. ...“
Storck Bikes Aernario Disc - Shimano Ultegra Di2 (Modell 2014)
ohne Endnote
„... Die Bremsen lassen sich sehr gut dosieren; sie greifen bei Bedarf bissig zu, ohne unberechenbar zu wirken - anders als so manche Kombination aus Carbon-Felge und Bremsbelag. Die Shimano-Hebel wirken trotz der Integration des Hydraulikzylinders gar nicht mal sehr viel größer, was natürlich auch daran liegt, dass sie keine Schaltmechanik enthalten - Di2 macht's möglich. ...“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.