Inhalt
Der Titel bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung. Wir haben uns vier top ausgestattete Hardcore-Freerider geschnappt und sie bedingungslos über fette Jumps und North Shores gejagt, um sie auf Herz und Nieren zu testen.

Cheetah Ignition (Modell 2011)
ohne Endnote
„Mit dem Cheetah ‚Ignition‘ bekommt ihr einen fetten Hardcore-Freerider, der so zumindest technisch keine Wünsche offen lässt und vollständig in Deutschland produziert wird. Ausreichend Federwegsreserven gepaart mit einer hervorragenden Ausstattung machen das Bike zu einer echten Rakete im heftigen Freeride-Einsatz.“
Commencal Supreme 8 (Modell 2011)
ohne Endnote
„Mit dem Commençal-‚Supreme 8‘-‚Mini-Downhiller‘ könnt ihr es auf der lokalen Downhill-Strecke genauso gut krachen lassen wie auf einer Freeride-Strecke mit großen Sprüngen. Für kleine North-Shore-Kombinationen und enge Kurven ist das Rad allerdings nicht prädestiniert.“
Morewood Zama (Modell 2011)
ohne Endnote
„Der geringe Preis des Morewood ‚Zama‘ kommt durch die kostengünstigen Federungselemente zustande. Trotzdem lässt es keine Wünsche offen. Es ist zwar kein Rad, mit dem ihr die dreistöckige Garage eures Nachbarn ins Flat droppen solltet, wer jedoch auf den Sprüngen im Wald auch mal den ein oder anderen Trick raushauen will, liegt mit dem ‚Zama‘ genau richtig. Ihr bekommt ein kompaktes und agiles Bike ...“
Solid Bikes Mission 7 Comp (Modell 2011)
ohne Endnote
„Mit dem Solid ‚Mission 7‘ bekommt ihr eine Eier legende Wollmilchsau: Ihr könnt auf eurem lokalen Downhill-Track richtig Gas geben, euch aber gleichzeitig auch über die fetten Schanzen der Freeride-Strecken schießen und einfach Spaß haben!“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.