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999,- Euro – Für viele von uns ist dieser Preis die Höchstgrenze beim Radlkauf. Für die Hersteller ist es oft eine Schmerzgrenze bei der Kalkulation. Wir stellen Ihnen vier Trekkingräder in diesem Spannungsfeld vor.
Steppenwolf Tiago Men 405 S - Shimano Deore (Modell 2012)
„sehr gut“
„Das Tiago Men 405 S ist straff abgestimmt und sehr gut für sportliche Touren geeignet. Wer es als Pendlerrad nutzt, setzt sich der Gefahr aus, spontan längere Touren zu fahren. Über kleine Verbesserungen steigert sich der Wert sogar noch.“
Stevens Randonneur Lite - Shimano SLX (Modell 2012)
„sehr gut“ – Empfehlung
„Unter ‚Randonneur‘ stellt man sich eigentlich Reiseräder mit Rennlenker vor. Aber im Sinne ausdauernder Tourenräder ist der Name ausgezeichnet gewählt. Optik, Technik und Fahreindruck sind stimmig. Wer noch Verbesserung will, kann bei Sattel und Licht am ehesten noch etwas herausholen.“
Drössiger CTA3.2 - Shimano Deore XT (Modell 2013)
„gut“
„Das Drössiger überzeugt mit sportlich frischer Optik und guter Ausstattung. Es eignet sich für sportliche wie gemütliche Touren. An der ein oder anderen Stelle könnte man aber noch etwas nachbessern.“
Velo de Ville Premium T40 - Shimano Deore (Modell 2012)
„gut“
„Übersicht und Komfort ergänzt um eine sportliche Gangart trotz sehr hohem Gewicht. So findet das Premium T40 nicht nur im Münsterland seine Anhänger.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.