Inhalt
Für die einen ist es teuer, für die anderen billig. Ein Rad für 700,- bis 800,- Euro ist im Idealfall aber einfach günstig. Fünf Trekkingräder sollen uns helfen diese These zu untermauern.
„sehr gut“
„Das Morrison T 6.0 überzeugt als solider Tourer mit viel Übersicht und insgesamt stimmiger Technik.“
Radon TCS 7.0 Disc (Modell 2013)
„sehr gut“
„Das Rad macht einen frischen Eindruck und begeistert mit tollem Fahrgefühl. Die technische Seite ist auf dieser Preisstufe herausragend.“
Raleigh Rushhour 3.0 Disc (Modell 2013)
„sehr gut“
Das Rushhour 3.0 Disc ist auf dem aktuellen Stand der Technik und hat gegenüber Konkurrenten seiner Klasse meist die Nase vorn. Das Trekkingrad ist für unterschiedlichste Gelände geeignet und lässt sich sportlich fahren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
„Ein im positiven Sinn unauffälliges und unaufgeregtes Rad für Touren und Alltag. Beim zulässigen Gesamtgewicht hat es aber eine zu große Schwäche.“
Rabeneick Sherpa Lite Alivio (Modell 2013)
„gut“
„Das Sherpa Lite ist ein leichtes Rad für sportlichere Touren auf festen Wegen. Bei Schaltung und Licht ist noch Luft nach oben. Die Bremse ist kräftig, aber sonst top.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.