c't - Heft 11/2012

Inhalt

Der 3D-Scan ist im Kasten, jetzt soll sich das Objekt vor den eigenen Augen plastisch materialisieren, aber subito. Diesen Trick haben 3D-Drucker für den Hausgebrauch drauf - wir haben sie ausprobiert.

Was wurde getestet?

Geprüft wurden sieben 3D-Drucker, die keine Endnoten erhielten.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 3DTouch (Double Head)

    Bits from Bytes 3DTouch (Double Head)

    ohne Endnote

    „Vorzüge: sauberer Druck, Software einfach zu bedienen.
    Schwächen: langsam, teuer, Software nur für Windows.“

  • RapMan 3.2 3D Printer Kit

    Bits from Bytes RapMan 3.2 3D Printer Kit

    ohne Endnote

    „Vorzüge: sauberer Druck, Software einfach zu bedienen.
    Schwächen: langsam, häufig Fehldrucke, Software nur für Windows.“

  • UP! Personal Portable 3D Printer

    Delta Micro Factory UP! Personal Portable 3D Printer

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: USB

    ohne Endnote

    „Vorzüge: sauberer Druck, kompakt, Software einfach zu bedienen.
    Schwächen: nur für kleine Objekte.“

  • Felix 1.0 D

    FelixPrinters Felix 1.0 D

    ohne Endnote

    „Vorzüge: leise, für große Objekte geeignet, alle Teile gut zugänglich.
    Schwächen: spartanische Software.“

  • German RepRap Protos

    ohne Endnote

    „Vorzüge: leise, offen für eigene Experimente, deutscher Support.
    Schwächen: erfordert viele eigene Experimente.“

  • Replicator

    MakerBot Industries Replicator

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: LAN, WLAN, USB

    ohne Endnote

    „Vorzüge: schnell.
    Schwächen: laut.“

  • Complete Ultimaker Kit (Beta)

    Ultimaking Complete Ultimaker Kit (Beta)

    ohne Endnote

    „Vorzüge: feiner Druck, schnell, große Software-Auswahl.
    Schwächen: zieht Fäden (nur bei Druckvorbereitung mit netfabb Studio).“

  • Tests

    Mehr zum Thema 3D-​Dru­cker