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Der ideale Einsteiger-Mac muss ein guter Allrounder sein, der allerdings nicht zu viel kosten darf. Wir vergleichen die günstigsten Macs und zeigen, wo Sie die beste Leistung fürs Geld bekommen.
Apple iMac 21,5 Zoll Core i3 3,2GHz Radeon 5670
ohne Endnote
„Plus: Mehr Leistung als kleines Modell, gute Ausstattung.
Minus: Nicht als Monitor nutzbar, nur Glossy-Display.“
Apple iMac 21,5 Zoll Core i3 3.06GHz 500GB (Sommer 2010)
ohne Endnote
„Plus: Günstiger Einstieg, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: Nicht als Monitor nutzbar, nur Glossy-Display.“
Apple iMac 27" Core i3 3,2 GHz 1TB (Sommer 2010)
ohne Endnote
„Plus: Großes Display mit Monitorfunktion, sonst wie 21-Zoll-Modell.
Minus: Nur Glossy-Display, für Einsteiger schon recht hoher Preis.“
ohne Endnote
„Plus: Günstiger Einstieg, Monitor wählbar, HDMI, wenig Stromverbrauch.
Minus: Langsame Festplatte, schwache 3D-Grafik, ohne Tastatur und Maus.“
Apple MacBook 2,4 GHz 13 Zoll 160GB 2048MB RAM (2008)
ohne Endnote
„Plus: Günstiger Einstieg, kompaktes Gehäuse.
Minus: Kein Firewire, schwache 3D-Grafik, Glossy-Display.“
Apple MacBook Pro 2,4 GHz 13 Zoll (2010)
ohne Endnote
„Plus: Preiswürdigkeit, Alugehäuse, Firewire, Tastaturbeleuchtung.
Minus: Schwache 3D-Grafik, nur Glossy-Display.“
Apple MacBook Pro 2,66 GHz 13 Zoll (2010)
ohne Endnote
„Plus: Sehr kompakt, Alugehäuse, Firewire, Tastaturbeleuchtung.
Minus: Hoher Aufpreis, schwache 3D-Grafik, nur Glossy-Display.“
Wie werden PC-Systeme in Tests geprüft? PC-Systeme erfüllen verschiedenste Aufgaben. Aber es ist letztlich egal, ob die Fachredakteure Gaming-PCs, Office-PCs oder Workstations testen: Es kommt so gut wie immer auf die Leistung an. Insbesondere in Vergleichstests ist die Rechenleistung in der Regel ausschlaggebend für die Bewertung und Platzierung eines PCs.