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Weniger als ein Jahr hat Apple gebraucht, um die iMacs auf neue Beine zu stellen. Zumindest was die innere Technik angeht. Außen bleibt fast alles beim Alten.
Apple iMac 27 Zoll Core i7 3,4GHz 1TB (Mai 2011)
„sehr gut“ (1,4)
„Plus: Top-Modell mit Core i7, extrem hohe Rechen- und Grafikleistung, exzellentes Display wird auch unter Last kaum hörbar.
Minus: Keine Bluray-Unterstützung, keine entspiegelten Bildschirme verfügbar, hoher Preis.“
Apple iMac 21,5 Zoll Core i5 2,7GHz 1TB (Frühjahr 2011)
„gut“ (1,6)
Gegenüber seinem Vorläufer merkt man dem 21-Zoll-iMac seine spürbar gewachsene Leistung deutlich an. Dabei überraschen der niedrige Stromhunger und das leise Arbeitsgeräusch unter Last. Die 2,7-GHz-Variante ist im Vergleich zum Einstiegsmodell relativ teuer. Wünschenswert wären noch ein Blu-ray-Laufwerk und eine Option für entspiegelte Displays. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Apple iMac 27‘' Core i5 2,7GHz 1TB (Frühjahr 2011)
„gut“ (1,6)
„Plus: Sehr gute Rechen- und Grafikleistung, exzellentes Display, vergleichsweise niedriger Stromverbrauch, wird auch unter Last kaum hörbar.
Minus: Keine Bluray-Unterstützung, keine entspiegelten Bildschirme verfügbar.“
Apple iMac 21,5'' Core i5 2,5GHz 500 GB (Mai 2011)
„gut“ (1,7)
„Plus: Spürbare Steigerung der Rechen- und Grafikleistung gegenüber dem Vorgänger, niedriger Stromverbrauch, wird auch unter Last kaum hörbar.
Minus: Keine Bluray-Unterstützung, keine entspiegelten Bildschirme verfügbar.“
Wie werden PC-Systeme in Tests geprüft? PC-Systeme erfüllen verschiedenste Aufgaben. Aber es ist letztlich egal, ob die Fachredakteure Gaming-PCs, Office-PCs oder Workstations testen: Es kommt so gut wie immer auf die Leistung an. Insbesondere in Vergleichstests ist die Rechenleistung in der Regel ausschlaggebend für die Bewertung und Platzierung eines PCs.
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