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Erstmals gibt es im iMac kein optisches Laufwerk mehr. Die eingebauten Displays sollten deutlich besser sein. Wir testen vier Modelle in der Praxis und im Labor, darunter auch eins mit Fusion Drive.
Apple iMac 21,5" Core i7 3,1 GHz 1TB + 128GB Fusion Drive (2012)
„sehr gut“ (1,4)
„Plus: Gutes Display, sehr hohe Rechen- und Grafikleistung, exzellente Massenspeicher-Performance, hohe gefühlte Geschwindigkeit, sehr leise.
Minus: Hoher Preis.“
Apple iMac 21.5" Core i5, 2,7GHz, 8GB RAM, 1TB HDD (2012)
„befriedigend“ (2,6)
„Plus: Gutes Display, hohe Rechen- und Grafikleistung, sehr leise.
Minus: Festplatte zu langsam.“
Apple iMac 27" Core i5 3,2 GHz 1TB (2012)
„gut“ (1,7)
„Plus: Sehr gutes Display, sehr leise auch unter Last, niedriger Stromverbrauch, gute Rechenleistung, sehr gute 3D-Grafikleistung.
Minus: Kein Firewire, SD-Kartensteckplatz ungünstig platziert.“
Apple iMac 27" Core i5 2,9 GHz, 8GB RAM, 1TB HDD (2012)
„gut“ (1,8)
„Plus: Sehr gutes Display, sehr leise auch unter Last, niedriger Stromverbrauch, gute Rechenleistung, gute 3D-Grafikleistung.
Minus: Kein Firewire, SD-Kartensteckplatz ungünstig platziert.“
Wie werden PC-Systeme in Tests geprüft? PC-Systeme erfüllen verschiedenste Aufgaben. Aber es ist letztlich egal, ob die Fachredakteure Gaming-PCs, Office-PCs oder Workstations testen: Es kommt so gut wie immer auf die Leistung an. Insbesondere in Vergleichstests ist die Rechenleistung in der Regel ausschlaggebend für die Bewertung und Platzierung eines PCs.
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