c't - Heft 20/2015

Inhalt

Kompakte Rechner mit moderner Mobiltechnik sind sparsam, schick und leise. Darüber hinaus können sie drei und mehr Displays gleichzeitig füttern. Damit eignen sich Mini-PCs als platzsparende Zuspieler für Videowände und für Arbeitsplätze, die viel Bildschirmfläche erfordern.

Was wurde getestet?

Drei Mini-PCs befanden sich im Vergleichstest. Endnoten wurden nicht erteilt. Als Bewertungskriterien dienten Systemleistung bei Spielen, Office und Rendering sowie Audio-Aufnahme und -Wiedergabe.

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  • Beebox N3000-4G128S/B

    ASRock Beebox N3000-4G128S/B

    • Bau­art: Mini-​PC
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: SSD, Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor: Intel Cele­ron N3000

    ohne Endnote

    „Plus: spielt 4K-Videos flüssig ab; lautlos.
    Minus: geringe CPU-Performance.“

  • G320-W7P-60/8

    Giada G320-W7P-60/8

    • Bau­art: Mini-​PC
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: SSD, AMD-​Gra­fik, Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​4200U

    ohne Endnote

    „Plus: viele Display-Anschlüsse.
    Minus: etwas laut; teuer.“

  • ZBOX MA760

    Zotac ZBOX MA760

    • Bau­art: Bare­bone
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: AMD-​Gra­fik, AMD-​CPU
    • Pro­zes­sor: AMD FX-​7600

    ohne Endnote

    „Plus: 4K-Auflösung mit 60 Hz; vergleichsweise gute 3D-Performance.
    Minus: mäßige Single-Thread-Leistung.“

  • Tests

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