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Was wurde getestet?

Es wurden drei Computer-Wasserkühlungen miteinander verglichen. Die Produkte blieben ohne Endnote.

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  • H2O 620

    Antec H2O 620

    • Typ: CPU-​Küh­ler

    ohne Endnote

    „... Aus akustischer Sicht arbeitet der Serienventilator gedrosselt sogar einigermaßen erträglich. ... Unabhängig davon offeriert die Kühlung eine sehr gute Leistung auf Niveau der größeren Schwester gepaart mit einer relativ leisen Pumpeneinheit. Der dünnere Radiator kommt der H2O 620 besonders bei niedrigen Lüfterdrehzahlen oder im Single-Fan-Betrieb zugute. Wer auf Zusätze wie Überwachung und Steuerung per Software oder verschiedene Automatikmodi verzichten kann, greift für etwa 45 Euro zur H2O 620 und investiert das überschüssige Geld gezielt in hochwertige Lüfter. ...“

  • H2O 920

    Antec H2O 920

    • Typ: Kühl­sys­tem

    ohne Endnote

    „... Die Kühleinheit ist mit Referenzlüftern marginal leistungsstärker als die H2O 620, benötigt zur Entfaltung jedoch auch einen intensiveren Luftstrom. Montagekomfort und Produktqualität sind zufriedenstellend, die Serienlüfter wenig überzeugend. Einzig im ‚Silent‘-Modus können akzeptable Geräuschcharakteristika erreicht werden, die sensiblen Gemütern jedoch kaum ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden. Die Pumpeneinheit ist etwas leistungsfähiger ...“

  • Hydro H80

    Corsair Hydro H80

    • Typ: CPU-​Küh­ler

    ohne Endnote

    „... Insgesamt hat sich die Corsair H80 als leistungsstärkste Kühllösung auf unserer Plattform präsentiert. Die etwas grobere Radiatorlamellierung gewährt dem Pendant eine bessere Leistungsfähigkeit auch in Verbindung mit förderschwächerer Belüftung. Unverständlich daher, warum Corsair die H80 mit Lüftern ausstattet, die in einem akustisch indiskutablen Drehzahlbereich von 900 bis 2.500 U/min arbeiten und manuell gesteuert gar erst bei 1.200 U/min anlaufen. Nachholbedarf besteht außerdem bei der starren, widerspenstigen Verschlauchung, welche die Installation unnötig erschwert. ...“

  • Tests

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