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In der Kurztest-Rubrik geben wir eine Übersicht über weitere PC-Spiele, die diesen Monat erschienen sind. Das wertende Fazit sagt Ihnen, ob das Spiel für Sie infrage kommt.
On the Rain-Slick Precipice of Darkness: Episode Two (für PC)
„gut“
„Herrlich schwarzhumoriger, aber nach wie vor oberflächlicher Genremix. Prima: der günstige Preis.“
1 1/2 Ritter: Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde (für PC)
„gut“
„Passable Filmumsetzung mit solidem Adventure-Fundament und teils sehr grobem Humor.“
Das Vermächtnis - Testament of Sin (für PC)
„befriedigend“
„Adventure mit platter Geschichte, das an keiner Stelle aus der Masse hervorsticht.“
Madagascar 2 (für PC)
„ausreichend“
„Für Erwachsene zu simpel, für Kinder zu umständlich - eine überteuerte Minispielsammlung.“
My Horse & Me 2 - Mein Pferd und Ich (für PC)
„ausreichend“
„Ein Traum für kleine Mädchen, alle anderen erkranken an einer Überdosis Kitsch und Quatsch.“
Professor Heinz Wolff's Gravity (für PC)
„ausreichend“
„Anfangs unterhält die Puzzelei, dann langweilen Präsentation und eintönige Aufgaben.“
Space Shuttle Simulator (für PC)
„mangelhaft“
„Hässlich, unzugänglich und langweilig - dieses Spiel gehört auf den Mond geschossen!“
Grenzpatrouille - Die Simulation (für PC)
„mangelhaft“
„Ein Machwerk, wie es im Buche steht und besser ganz schnell in der Mottenkiste landen sollte.“
Global Conflicts: Latin America (für PC)
„mangelhaft“
„Die sinnvolle Grundidee verhindert nicht, dass Latin America eine spielerische Nullnummer ist.“
„mangelhaft“
„Schaffe, schaffe, Häusle baue - nur langweilig. Finger weg von dieser Anti-Spielspaß-Materie!“
Battle Tanks: T-34 vs. Tiger (für PC)
„befriedigend“
„Umständliche Bedienung und doofe KI. Dennoch machen die Panzerschlachten durchaus Laune.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games