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Das Robo-Spektakel gibt's in zwei Versionen. Die Überraschung: Beide sind gleich schlecht!
Transformers - Die Rache: Autobots (für DS)
51% Einzelspieler-Spielspaß
„... In der Autobots-Edition, die sich spielerisch nicht allzu sehr von der Decepticon-Kampagne unterscheidet, übernehmt ihr die Rolle eines neuen Rekruten und dient fortan unter Optimus Prime. Er es es auch, der euch Missionen gibt, die ihr auf einer Weltkarte anwählen könnt. Diese fallen aber nicht sehr abwechslungsreich aus. ...“
Transformers - Die Rache: Decepticons (für DS)
51% Einzelspieler-Spielspaß
„Stupides Robotergeballere ohne viel spielerische Abwechslung mit nerviger Kamera, aber recht schicker Optik.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games