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Konfuzius sprach: ‚Nur die Weisesten und die Dümmsten ändern sich nie.‘ Zu welcher der beiden Gruppen die Dynasty Warriors gehören, zeigt unser Test.
Dynasty Warriors 6: Empires (für PS3)
„befriedigend“ (66% Spielspaß)
„Gut: Mit Charakter-Editor; Zwei Spielmodi; Hintergrundinfos und Extras enthalten.
Schlecht: Dröge, immer gleiche Metzelei; Grafik hässlich, viele Pop-ups; Kaum Neuerungen.“
Dynasty Warriors 6: Empires (für Xbox 360)
„befriedigend“ (66% Spielspaß)
„Nach gefühlten 1.000 Vorgängern bringt Dynasty Warriors 6: Empires nur einen Hauch von Innovation ins Spiel. Okay, in der Schlacht haben die Feinde jetzt Basen, die wir einnehmen können. Das ändert aber nichts an den gleichförmigen Metzeleien. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games