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Die Rock-Revolution scheitert an der übermächtigen Konkurrenz - und am misslungenen Spieldesign!
Rock Revolution (für Wii)
„mangelhaft“ (48% Spielspaß)
„... Im Musikstudio komponiert ihr eigene Songs, der Sound ist allerdings bescheiden. Von Spaßbomben wie Guitar Hero und Rock Band ist Rock Revolution meilenweit entfernt, da hilft auch der günstige Preis nicht.“
Rock Revolution (für PS3)
„mangelhaft“ (48% Spielspaß)
„... Gerade einmal zwei der 41 Songs sind Originalaufnahmen, der Rest lediglich gecovert. Es gibt keinen Charaktereditor und keine Gesangsstimme. Dafür wartet das Schlagzeug mit beeindruckenden sieben (!) Spuren auf. ...“
Rock Revolution (für Xbox 360)
„mangelhaft“ (48% Spielspaß)
„Gut: Günstiger Preis; Sieben Schlagzeugspuren, ...
Schlecht: --- aber nur mit dem RR-Drumset; Fast nur gecoverte Songs, kein Gesang.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games