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Fiese Ungeheuer haben wieder einen Grund zu zittern! Die junge Abenteurerin Ayumi hat ihre Pistolen durchgeladen und die Klingen gewetzt.
X-Blades (für PC)
„befriedigend“ (65% Spielspaß)
„Gut: Leicht zugängliche Action; Ayumi hat eine nette Heckansicht; Bosskämpfe fordern taktisches Geschick.
Schlecht: Kämpfe ziehen sich in die Länge; Texturqualität an vielen Stellen mäßig; Nervige Musikuntermalung.“
X-Blades (für Xbox 360)
„befriedigend“ (65% Spielspaß)
„Systemvorteile: Steuerung geht mit dem Controller leichter von der Hand.“
X-Blades (für PS3)
„befriedigend“ (65% Spielspaß)
„Gradliniger Monsterklopper im Anime-Stil, aus dem schnell die Luft raus ist.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games