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Hat Capcom aus seinen Fehlern gelernt oder macht die Zombieschnetzelei nur auf Konsolen richtig Spaß? Erfahrt die Wahrheit in unserem Test.
Resident Evil 5 (für PC)
„sehr gut“ (89% Spielspaß) – Games-Hit
„Gut: Tolle Optik; Gelungener Koop-Modus; Fette Bossgegner.
Schlecht: Steuerung nicht mehr zeitgemäß; Kaum Grusel und Gänsehaut; Story eher nebensächlich.“
Resident Evil 5 (für PS3)
„sehr gut“ (89% Spielspaß) – Games-Hit
„Systemvorteile: Kürzeste Ladezeiten.
Systemnachteile: Installation notwendig; Keine Kantenglättung.“
Resident Evil 5 (für Xbox 360)
„sehr gut“ (89% Spielspaß) – Games-Hit
„Systemvorteile: Ohne Installation spielbar.
Systemnachteile: Längere Ladezeiten.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games