Inhalt
Kein Grund zur Freude, die Büchse ist offen und Pandora ist eine alte Spielverderberin.
„befriedigend“ (2,61)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Die Geschichte ist ganz nett, aber nicht sonderlich spannend präsentiert. Technisch ist zwar alles in Ordnung, doch weder die kleinen Rätsel noch der gradlinige Spielablauf lösen Freudensprünge aus. ...“
„befriedigend“ (2,73)
Preis/Leistung: „mangelhaft“
„... Zu aufgesetzt fühlt sich die Spielwelt an und kann den Spieler deshalb nur kurzfristig begeistern. Schade, denn Kunstdieb Deckhard verschenkt Potenzial. Übrig bleibt ein mittelmäßiges, hartes Ballerspiel mit Fantasy-Elementen. ‚Befriedigend‘.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games