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Generalüberholt mit frischem Spielprinzip, geht das neue Spiel der ‚Need-for-Speed‘-Serie an den Start. Was hat die Modellpflege gebracht?
Need for Speed Shift (für PS3)
„sehr gut“ (1,47)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Stark: Sehr gute Optik und realistischer Sound; Viel Abwechslung in der Rennfahrer-Karriere.
Schwach: Wenig Strecken; Nervige Drift-Events, die nicht zum Spiel passen.“
Need for Speed Shift (für Xbox 360)
„sehr gut“ (1,47)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Das war bitter nötig: Mit dem neuen Spiel ändert die Serie komplett ihren Kurs und macht alle Vorgänger zu lahmen Enten. Hier ist ein Anwärter auf den Rennspiele-Thron am Start.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games