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Mit Gewalt ein Spielkonzept auf allen möglichen Konsolen durchziehen, ohne Rücksicht auf die Fähigkeiten und Stärken der Hardware? Nicht mehr bei Electronic Arts, zumindest was die Parade-Rennspielserie ‚Need for Speed‘ angeht. ...
Need for Speed Nitro (für DS)
Spielspaß: 62 von 100 Punkten
„Rasante und driftlastige Raserei, die arg schlicht ist und jeglichen Anspruch vermissen lässt.“
Need for Speed Nitro (für Wii)
Spielspaß: 61 von 100 Punkten
„... Ihr heizt mit lizenzierten Vehikeln im stromlinienförmigen Design über Fantasiekurse: Die tragen bekannte Ortsnamen, entpuppen sich aber auf der Wii als lange Schläuche, bei denen die Fahrbahn durch schlichte Kulissen begrenzt wird und nur manchmal Weggabelungen etwas Freiheit aufkommen lassen. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games