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Ein Teddybär auf Rachefeldzug - ob das als lustige Glücksbärchi-Parodie durchgeht oder doch eher als geschmacklose Stofftiermetzelei, erfahrt ihr in unserem Test.
Naughty Bear (für Xbox 360)
60%
„PRO: unterschiedliche Bärenarten; Multiplayer ...
CONTRA: ... der wenig zu bieten hat; Humor zündet nicht; Missionen wiederholen sich ständig; kleine Spielwelt; katastrophale Kamera.“
Naughty Bear (für PS3)
59%
„Technisch schwaches Teddybär-Gemetzel, das sehr schnell langweilig wird, weil der brutale Humor einfach nicht zündet.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games