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Nahezu regungslos vor der PlayStation 3 zu sitzen war gestern, denn Move ist da. Doch gibt es überhaupt schon Spielefutter, für das sich der Körpereinsatz lohnt?
Resident Evil 5 - Gold Edition (für PS3)
93%
„... der Motion Controller eignet sich hervorragend, um das Fadenkreuz in Richtung der Gegner zu dirigieren und sie mit Blei vollzupumpen. Resident Evil 5 ist übrigens eins der wenigen Spiele, für das der Motion Controller nicht ausreicht. Zusätzlich benötigt ihr noch den Navigation Controller, um mit dem Analogstick eure Helden durch Afrika zu lotsen. ...“
R.U.S.E. (für PS3)
85%
„... Das Dirigieren eurer Soldaten und Kriegsvehikel über das virtuelle Schlachtfeld klappt mit dem herkömmlichen Controller bereits einwandfrei, und auch mit Move-Unterstützung macht das Spiel eine gute Figur. ...“
Tiger Woods PGA Tour 2011 (für PS3)
83%
„So gelungen die Wii-Version von Tiger Woods PGA Tour 11 ist, so missraten ist dagegen die Umsetzung der Schwungsteuerung für Playstation Move. An allen Ecken und Enden merkt man, dass die Move-Unterstützung nachträglich ins Spiel gepatcht wurde. ...“
Eye Pet - Move Edition (für PS3)
72%
„... Um die Pflege des EyePets zu erleichtern, ersetzt der Motion Controller nun die Zauberkarte, sodass das Interagieren mit Gegenständen jetzt besser funktioniert. Es hapert jedoch immer noch an der Umsetzung des direkten Kontakts mit dem Äffchen, denn viele eurer Handgriffe ... werden auch jetzt von der Kamera nicht richtig erkannt. ...“
Heavy Rain: The Origami Killer - Move Edition (für PS3)
„Empfehlenswert“
„... Mit Move-Unterstützung sollen eure Ermittlungen nun einfacher von der Hand gehen. Die Knöpfchendrückerei wird durch Bewegungen des Motion Controllers ersetzt und eure Finger so entlastet - sehr gut! Einen Haken gibt es jedoch auch hier: Die angezeigten Symbole sind mehrdeutig, sodass oft nicht klar ist, welche Bewegung von euch verlangt wird.“
69%
„... Für ein kurzes Spiel zwischendurch taugt Kung Fu Rider zwar, für mehr aber nicht.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games