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Die bekannten Spieleserien ‚Burnout‘ und ‚Need for Speed‘ FEIERN HOCHZEIT - bei den Erbanlagen kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Oder doch?
Need for Speed: Hot Pursuit (für PS3)
„gut“ (1,55) – Spiel des Monats
Preis/Leistung: „preiswert“
„Stark: tolle Fahrzeugauswahl; auch Polizisten spielbar; sehr gute Präsentation.
Schwach: sehr lange Rennstrecken; für Anfänger zu schwierig; falsche Motorensounds.“
Need for Speed: Hot Pursuit (für Xbox 360)
„gut“ (1,55) – Spiel des Monats
Preis/Leistung: „preiswert“
„... Haarsträubende Verfolgungsjagden mit den schärfsten Autos der Welt gehen Hand in Hand mit schicker, pastellfarbener Umgebungsoptik und famoser Weitsicht. Dass einige Rennen mit rund 20 Kilometern Strecke für den Adrenalinkitzel zwischendurch etwas zu lang geraten sind, stört nur geringfügig. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games