Inhalt
Auf zum letzten Gefecht: DAS FINALE DUELL zwischen Harry Potter und Lord Voldemort wirft seine Schatten voraus.
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 (für PS3)
„befriedigend“ (2,60)
Preis/Leistung: „teuer“
„Zauberhaft geht anders - der flotte Start mit Harrys rasanter Flucht ist ein Strohfeuer, dem Spiel geht viel zu früh die Puste aus. Da empfindet man es fast als Erlösung, dass schon nach etwa acht Stunden der Vorhang fällt. Trotz der künstlichen Streckung hat's nicht für mehr Spieldauer gereicht.“
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 (für Xbox 360)
„befriedigend“ (2,50)
Preis/Leistung: „teuer“
„Stark: eng an der Filmhandlung; Figuren glaubwürdig; anfangs spannend.
Schwach: zu wenig Schauplätze; kaum Abwechslung; künstlich gestreckt.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games