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Haben Sie schon einmal die Dingi-Leine mit dem Propeller aufgewickelt? Dann wissen Sie, wie anstrengend oder gefährlich diese Situation sein kann. Zwei Systeme sind auf dem Markt, welches ist besser?

„gut“ (4 von 5 Punkten) – Tipp
Neben der guten Ausfertigung kann beim Ambassador Marine Stripper auch die Funktionalität überzeugen. Das beliebte Produkt ist zwar relativ teuer, doch die perfekten Praxiswerte unterstreichen, dass dies auch gerechtfertigt ist. Der Stripper ist der einzige passende Tauwerkschneider für den Saildrive. Das Magazin „segeln“ vergab die Auszeichnung „Tipp“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Gator/SAK Equipment Scheibenmesser
„gut“ (4 von 5 Punkten) – Tipp
„Optisch und technisch eine Mischung aus Stripper und Spurs, liegt er bei vergleichbarer Leistung preislich ein wenig unter den beiden Konkurrenten.“
Spurs-Ambtman Marine Spurs
„gut“ (4 von 5 Punkten)
Der Tauwerkschneider zeigt in der Praxis sehr gute Ergebnisse. Zuverlässig werden Reste von der Welle entfernt. Dank der äußerst ausführlichen Gebrauchsanleitung gestaltet sich die Handhabung kinderleicht. Allerdings muss man für das Produkt von Spurs-Ambtman Marine etwas tiefer in die Tasche greifen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Plastimo Classic/TwinFast
„befriedigend“ (3 von 5 Punkten)
„Die geriffelte Klinge mit vergrößerter Oberfläche erhebt berechtigten Anspruch, eine etwas bessere Schneidperformance als die glatten Scheiben zu liefern.“
Prop Protector Scheibenmesser
„befriedigend“ (3 von 5 Punkten)
„Die Schnittergebnisse sind wie bei den ‚Artgenossen‘ etwas durchwachsen, die Montage der zweiteiligen Version lässt sich dafür in wenigen Minuten erledigen.“
R&D Marine Scheibenmesser
„befriedigend“ (3 von 5 Punkten)
„Durch die spezielle Form kann sich kein Tauwerk zwischen Klinge und Bock ziehen. Die Testergebnisse sind ähnlich wie bei den anderen Scheiben-Schneidern.“
T.Norris Marine Shaft Knife
„befriedigend“ (3 von 5 Punkten)
„Das ‚Wellenmesser‘ stellt eine kostengünstige Möglichkeit dar, um sich mit minimalem Schutz auszurüsten und vor plötzlicher Manövrierunfähigkeit gefeit zu sein.“
Wir haben eine Komplett-Lösung von Allroundmarin getestet: ‚Poker‘-Schlauchboot, Minn-Kota Terrova Bug-Motor und Echolot Humminbird 698SI . Testumfeld: Im Fokus der Zeitschrift AngelWoche stand eine Kombination aus Schlauchboot, Motor und Echolot. Alle Produkte schnitten mit „sehr gut“ ab. Es wurden die Kriterien Praxis, Material/Verarbeitung und das Preis-
„‚Mehr Platz, mehr Komfort und mehr Performance‘ - der bewährte Rumpf der 240er ist‘s, der ein Upgrade in Sachen Layout, Ausstattung und Funktionalität erfuhr. Test-Schmankerl als Zugabe: Der neue Evinrude E-TEC G2 mit satten 300 PS ziert optisch angepasst und damit ansprechend das Heck des Aluminium-Boliden. WasserSport-Redakteur Christian Schneider unternahm eine
Gerade mal 62 bis 74 kg - je nach Ausstattung - bringen die jeweiligen Modelle auf die Waage der in Sachen Pfunde schmalbrüstigsten Miniboliden in den PS-Klassen 25 bzw. 30 der Viertakt-Außenborder auf dem Markt. Claus D. Breitenfeld war bei der Neuvorstellung am Lago Maggiore mit von der Partie. Testumfeld: Es wurden 2 Außenborder geprüft. Endnoten hat man nicht