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Klappbare Außenborderhalterungen sind eine sinnvolle Alternative zur starren, tief angebrachten Halteplatte. Wir haben sieben Modelle von schlicht bis luxuriös montiert und mit einem kleinen Quirl auf ihre Praxistauglichkeit getestet.

Niro-Petersen Außenborderhalterung (Art. 868)
4 von 5 Punkten
„Das mit Abstand teuerste Modell ist super verarbeitet und zeigt bei der Stabilität keine Schwächen. Allerdings stört der breite Hebel bei mittigen Pinnen; die Rundkopfschrauben sollen künftig versenkt werden.“
Plastimo Außenborder-Halterung (Art. 10150)
4 von 5 Punkten
„Obwohl wir mit dem Suzuki-Motor knapp über dem Gewichtslimit waren, hat sich die Halterung kaum verwunden. Das Holzbrett ist allerdings sehr schmal geraten, der Motor liegt nicht vollflächig an.“
Plastimo Halterung für Außenbordmotor (Art. 51566)
4 von 5 Punkten – Testsieger
„Da die Halterung nur über die Positionen ‚oben‘ und ‚unten‘ verfügt, muss die Montage sehr genau erfolgen. Die Arretierungen funktionieren sehr gut, ungewollt kann die Motorposition nicht verändert werden.“
Watski Außenborderhalterung (Art. 71915)
4 von 5 Punkten – Tipp
„Das Kunststoffbrett ist etwas schmal geraten, die Verschraubungen lassen sich nicht bei allen Motoren anbringen. Insgesamt macht die Halterung einen stabilen Eindruck. Mehr als 15 PS sollten aber nicht angehängt werden, die Herstellerangabe ist sehr optimistisch.“
Navyline Halterung für Außenborder (Art. 24.1427.00)
3 von 5 Punkten
„Das Kunststoffbrett könnte etwas breiter sein, ebenso ist die Auflagefläche am Spiegel sehr schmal geraten. Schon mit einem 4-PS-Motor verwindet sich die Halterung deutlich sichtbar. Auch hier sollte die maximale PS-Zahl nicht ausgenutzt werden.“
Schwenckner Außenbordmotor-Halterung (Art. 578)
2 von 5 Punkten
„Die Motorhalterung rastet unter Belastung nicht sicher ein. Die Aussparungen sind nicht tief und schräg genug. Insgesamt macht das Modell einen sehr instabilen Eindruck.“
Allpa Außenborderhalterung (Art. 00500480)
ohne Endnote
„Zum Vergleich haben wir eine wesentlich stärkere Halterung an unseren Teststand montiert. Bei größer dimensionierten Halterungen ist die Platte i.d.R. breit genug, und die Halterung zeigt keinerlei Verwindungen. Die Federn sind aber zu stark.“
Wir haben eine Komplett-Lösung von Allroundmarin getestet: ‚Poker‘-Schlauchboot, Minn-Kota Terrova Bug-Motor und Echolot Humminbird 698SI . Testumfeld: Im Fokus der Zeitschrift AngelWoche stand eine Kombination aus Schlauchboot, Motor und Echolot. Alle Produkte schnitten mit „sehr gut“ ab. Es wurden die Kriterien Praxis, Material/Verarbeitung und das Preis-
„‚Mehr Platz, mehr Komfort und mehr Performance‘ - der bewährte Rumpf der 240er ist‘s, der ein Upgrade in Sachen Layout, Ausstattung und Funktionalität erfuhr. Test-Schmankerl als Zugabe: Der neue Evinrude E-TEC G2 mit satten 300 PS ziert optisch angepasst und damit ansprechend das Heck des Aluminium-Boliden. WasserSport-Redakteur Christian Schneider unternahm eine
Gerade mal 62 bis 74 kg - je nach Ausstattung - bringen die jeweiligen Modelle auf die Waage der in Sachen Pfunde schmalbrüstigsten Miniboliden in den PS-Klassen 25 bzw. 30 der Viertakt-Außenborder auf dem Markt. Claus D. Breitenfeld war bei der Neuvorstellung am Lago Maggiore mit von der Partie. Testumfeld: Es wurden 2 Außenborder geprüft. Endnoten hat man nicht