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Und wieder hat die ‚Byzance‘-Serie von Meinl Zuwachs bekommen. Diesmal sind es ‚Jazz‘-Crashes, das ‚Big Apple Dark‘-Ride und eine ‚Extra Dry Medium Thin‘-Hihat.

Meinl Byzance Dark Big Apple Dark Side (22")
ohne Endnote
„... Das recht flache Becken hat einen schon unverschämt tiefen Ton und einen leichten, perlenden Ping, der auf einem anschwellenden, geheimnisvollen Tonfundament ruht. Allein mit der Stockspitze lässt sich dieses wunderbare Becken bereits ancrashen, und dieser Crashsound bleibt durch die feine Hämmerung stets sehr gut modulierbar. Der Kuppenklang ... fügt sich perfekt in den Grundcharakter dieses Becken ein. ...“
Meinl Byzance Extra Dry Medium Thin Hihat (15")
ohne Endnote
„... Kombiniert wurden ein leichtes Top- mit einem merklich schwereren Bottombecken, das tonal auch etwas höher liegt und für sich genommen einen eher glockenartigen Klang hat. Zusammen ergibt sich so ein minimal trashiger, leicht verwachsener, aber dennoch gut artikulierter, keinesfalls stumpfer Ton. Öffnungen kommen durch den trockenen Charakter dieser Becken geschmackvoll kehlig und perfekt kontrollierbar daher. ...“
Neu im Angebot beim türkischen Hersteller Anatolian aus Istanbul ist die ‚Mystic‘-Serie. Die Becken sind natürlich belassen und weisen eine ausgeprägte Handhämmerung auf. Testumfeld: Zwei Becken befanden sich im Check, erhielten jedoch jeweils keine Endnote. Drei weitere Modelle wurden vorgestellt.
Testumfeld: Ein Becken-Set wurde ausprobiert, jedoch nicht benotet.
Wenn's etwa im Überaum besonders geräuscharm zugehen soll, dann sind die Becken ein Problem. Trommeln lassen sich dämpfen oder mit Meshheads ausstatten, aber Cymbals? Fehlanzeige! Nur zu Lasten des Spielgefühls. Hier kommen Zildjians ‚Low Volume‘-Becken ins Spiel. Testumfeld: Ein Becken-Set wurde ausprobiert, jedoch nicht benotet.