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Die Steigerung von 911 Turbo heißt 911 Turbo S. Sollten also 500 PS partout nicht ausreichen, dann bietet sich die S-Version mit 530 PS an. Für den Umgang mit beiden gilt: Der Druck ist schlicht unwiderstehlich.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Autos. Bewertet wurden die Rundenzeiten auf dem Nürburgring Nordschleife und dem kleinen Kurs Hockenheim, Beschleunigungs-/Bremsprüfung, aerodynamische Balance, maximale Querbeschleunigung, 36-Meter-Slalom, Ausweichtest 110 Meter sowie Nasshandling. Zudem wurden die Kriterien Fahrspaß und Alltagstauglichkeit bewertet, die allerdings keinen Einfluss auf das Gesamtergebnis hatten.

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  • 1
    911 Turbo S PDK (390 kW) [04]

    Porsche 911 Turbo S PDK (390 kW) [04]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 11,4

    67 von 70 Punkten

    „Unter rein sportlichen Gesichtspunkten mag der Turbo nicht die erste Geige spielen - das erledigen die GT-Modelle aus demselben Haus für ihn ganz souverän. Geht es aber um die Darstellung von Leistungsfähigkeit im Umfeld der öffentlichen Straße, dann führt kein Weg an ihm vorbei. ...“

  • 2
    911 Turbo PDK (368 kW) [04]

    Porsche 911 Turbo PDK (368 kW) [04]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 11,4

    66 von 70 Punkten

    „... Extrem kultiviert und auf akzeptable Trinksitten reduziert, bringt er sich auch im Alltagsverkehr ohne Allüren ein. Das Fahrverhalten im Grenzbereich - früher eine etwas heikle Angelegenheit - , hat stark zugelegt, sodass dem 911 Turbo nun endlich das Vertrauen am Limit geschenkt werden darf, das ein Klassiker wie er gemäß seines Anspruchs auch verdient.“

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