OFF ROAD: Aristokrat trifft Arbeiter (Ausgabe: 10) zurück Seite 1 /von 5 weiter

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Karge Ausstattung, robuste Optik - was bei Pick-ups früher Standard war, ist längst kein Muss mehr. Wie groß die Unterschiede sein können, haben wir mit zwei neuen Mitsubishi L200 im Langenaltheim herausgefunden.

Was wurde getestet?

Auf dem Prüfstand befanden sich zwei Pick-ups, die anhand der Kriterien Motor/Getriebe, Onroad- sowie Offroad-Eigenschaften, Innenraum und Preis-Leistung bewertet wurden. Endnoten erhielten sie nicht.

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  • Mitsubishi L200 Club Cab 2.4 Di-D Easy Select 4WD 6-Gang manuell (113 kW) [15]

    • Typ: Pick-​up
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6,4

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Allzu eng sollte die Geländeroute ... nicht sein, damit sich der L200 nicht verspannt. Das serienmäßige und zu 100 % sperrbare Hinterachsdifferenzial kann diesen Nachteil aber wieder wettmachen. Was Freunde des Komforts als seine Schwächen bemängeln, bringt den robusten Mitsubishi aber offroad besonders weit: seine Schlichtheit. Hier schrammt kein Anbauteil am Boden entlang. ...“

  • L200 Doppelkabine 2.4 DI-D+ 4WD Automatik (133 kW) [15]

    Mitsubishi L200 Doppelkabine 2.4 DI-D+ 4WD Automatik (133 kW) [15]

    • Typ: Pick-​up
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „durchschnittlich“

    „... Lederausstattung, Touchscreen, Multifunktionslenkrad, Spurhalteassistent, Klimaautomatik und sogar eine Rückfahrkamera werten das einstige Nutzfahrzeug auf. ... Wenig Grip und spitze Kehren meistert er stets souverän. Sollte es doch einmal etwas steiler werden, schiebt ihn sein Drehmoment von 430 Newtonmeter gemütlich gen Himmel. Passend zum Komfortniveau kann sich der Fahrer zurücklehnen. ...“

  • Tests

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