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Er ist der Letzte seiner Klasse mit Hinterradantrieb, er ist teuer, aber verkauft sich wie geschnitten Brot. Der Modellcheck prüft, ob der BMW 1er auch als Firmenwagen taugt.

Alfa Romeo Giulietta 2.0 JTDM 16V TCT Turismo (125 kW) [10]
ohne Endnote
„Plus: Viel Platz auch hinten, sehr gute Ausstattung, agiles Handling, preiswertes Doppelkupplungsgetriebe, günstige Wartungskosten.
Minus: Umständliche Bedienung, weniger komfortables Fahrwerk, hoher Wertverlust, nur zwei Jahre Garantie.“
Audi A3 Sportback 2.0 TDI S tronic Attraction (125 kW) [03]
ohne Endnote
„Plus: Sehr gute Verarbeitung, einfache Bedienung, gutes Raumangebot, sicheres Fahrverhalten, hoher Langstreckenkomfort.
Minus: Auslaufmodell (Nachfolger ab Frühjahr 2013), hoher Grundpreis, teure Wartung, mäßige Ausstattung, nur zwei Jahre Garantie.“
BMW 120d Steptronic (135 kW) [11]
ohne Endnote
„Plus: Gutes Raumgefühl vorne, übersichtliches Cockpit, einfache Bedienung, hochwertige Verarbeitung, bequeme Sitze, sehr agiles Fahrverhalten, wendig, antritts- und durchzugsstarker Diesel, extrem schnelle und intelligent schaltende Achtgangautomatik ...
Minus: Wenig Platz hinten, schlechte Traktion bei Nässe, hoher Grundpreis, mäßige Ausstattung, nur zwei Jahre Garantie.“
Volvo V40 D4 Geartronic Kinetic (130 kW) [12]
ohne Endnote
„Plus: Viel Platz, hochwertige Verarbeitung, hohes Sicherheitsniveau, viele Extras lieferbar, leise, relativ teuer, neues Modell, wertstabil.
Minus: Nur Sechsgangautomatik, unübersichtlich, kleiner Kofferraum, großer Wendekreis, hoher Wertverlust, nur zwei Jahre Garantie.“