Inhalt
... hier kommt Mazda. Und zwar einer, der mühelos Vergleichstests gewinnt und sich vor der deutschen Premium-Mittelklasse nicht zu verstecken braucht. Die Kaufberatung zum neuen Mazda 6.

Mazda 6 Kombi 2.0 Skyactiv-G (121 kW) [12]
ohne Endnote – Tipp
„... 20 PS mehr - und alles ist besser? Leider nein. Die 165-PS-Version des Zweiliters wirft das identische Maximaldrehmoment bei gleicher Drehzahl ab. Der Durchzug ist ebenso flau, die Mehrleistung spürt man nur zart im oberen Drehzahlbereich. ...“
Mazda 6 Kombi 2.0 Skyactiv-G 6-Gang manuell (107 kW) [12]
ohne Endnote
„... Bäriger Durchzug sollte vom Zweilitermodell nicht erwartet werden. Das maximale Drehmoment von 210 Newtonmetern liegt erst bei 4000 Touren an, für flottes Vorankommen möchte das Triebwerk also fleißig gedreht und geschaltet werden. Eigentlich kein Problem mit der knackigen Handschaltung - würde sie nur nicht beim Hochschalten in den dritten Gang immer wieder mal hakeln. ...“
Mazda 6 Kombi 2.2 Skyactiv-D (110 kW) [12]
ohne Endnote – Tipp
„... Der zweistufig aufgeladene Selbstzünder, der sich eines kleinen Turbinenrades für schnelles Ansprechen sowie eines großen für maximalen Ladedruck bedient, läuft hinreichend kultiviert, zieht wie ein Ochse und konsumierte auf unserer Verbrauchsrunde nur 5,6 Liter Dieselöl auf 100 Kilometer - damit ist er schlicht die Idealbesetzung für den Mazda 6. ...“
Mazda 6 Kombi 2.2 Skyactiv-D (129 kW) [12]
ohne Endnote
„... hat spürbar mehr Schmackes und ermöglicht es, bei den Großen auf der linken Spur mitzuspielen. Verbrauch und Festkosten rangieren nur minimal über denen der 150-PS-Version, die höheren Kilometerkosten resultieren aus dem gehobenen Anschaffungspreis und dem damit verbundenen, höheren absoluten Wertverlust. ...“
Mazda 6 Kombi Skyactiv-G 192 i-Eloop Automatik (141 kW) [12]
ohne Endnote
„... Der ausschließlich mit Sechsstufenautomatik samt Schaltwippen am Lenkrad lieferbare Zwofünfer geht ordentlich voran. Seine 256 Newtonmeter sind ... kein Ruhmesblatt, eine eventuelle Durchzugsschwäche wird jedoch vom rechtzeitig herunterschaltenden Automatikgetriebe überspielt. Das Ganze wirkt im positiven Sinne oldschool ...“