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Wir haben anhand von drei Bestsellern verglichen, ob es unbedingt der stärkere Motor sein muss. Lohnen sich die Aufpreise, oder ist ein kleinerer Motor eventuell sogar die bessere Wahl?

VW up! 1.0 TSI 5-Gang manuell (44 kW) [11]
ohne Endnote
„... Da sich Up-Fahrer wohl eher selten auf große Reisen über die Autobahn machen und ein Dreizylinder bei 5000-Touren-Dauerbeschallung durchaus die Stimmung verderben kann, lautet unser Tipp: Entscheiden Sie sich für den schwächeren Up ...“
VW up! 1.0 TSI 5-Gang manuell (55 kW) [11]
ohne Endnote
„Obwohl der Up mit 75 PS etwas flotter ist, hält sich sein subjektiver Spurtvorsprung deutlich in Grenzen. Spannender ist da schon ein Blick auf die Kosten. Der stärkere Up ist nicht nur unverhältnismäßig teurer, sondern verbraucht auch mehr und zieht so jeden Monat mehr Geld aus der Börse.“
Audi A4 Limousine 2.0 TDI 112g 6-Gang manuell (100 kW) [07]
ohne Endnote
„... Überraschend ist nur, dass er sich in puncto Testverbrauch nicht sonderlich vom starken TDI absetzen kann. ...“
Audi A4 Limousine 2.0 TDI 6-Gang manuell (130 kW) [07]
ohne Endnote
„... der stärkere und 2100 Euro teurere A4 benötigt im Testmittel nur 0,2 L/100 km mehr. ...“
Ford Focus 1.0 EcoBoost 6-Gang manuell (92 kW) [10]
ohne Endnote
„... 170 Nm (im Overboost sogar 200 Nm) hält das überraschend kultivierte Triebwerk zwischen 1500 und 4500 Touren parat. Die Maximalleistung ruft der 1.0 Ecoboost erst bei 6000 U/min ab. Entsprechend beherrscht der Focus gemütliches Cruisen ebenso wie den munteren Vortrieb bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 180 km/h (maximal 193 km/h). Dann geht dem Motor spürbar die Puste aus ...“
Ford Focus 1.6 EcoBoost 6-Gang manuell (110 kW) [10]
ohne Endnote
„... Der starke Ford lockt mit mächtigem Vortrieb, ermöglicht deutlich sportlichere Fahrleistungen und arbeitet kultivierter. Doch der Spaß hat naturgemäß seinen Preis. ...“