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Sie wollen ein parkplatzfreundliches Auto mit dennoch überdurchschnittlich viel Platz? Sie wollen einen sparsamen Diesel, der Sie dennoch kräftig vorantreibt? Und Sie wollen gehobene Ausstattung und Sicherheit, aber keinen überteuerten Premium-Deutschen? Dann sind die beiden Minivans Kia Venga und Toyota Verso-S genau richtig. Wir haben verglichen, was die beiden Asiaten in der Preisregion um 20.0000 Euro jeweils zu bieten haben.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Autos.

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  • Venga 1.6 CRDi 128 ISG 6-Gang manuell Mind (94 kW) [09]

    Kia Venga 1.6 CRDi 128 ISG 6-Gang manuell Mind (94 kW) [09]

    • Typ: Van, Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,9

    ohne Endnote

    „... bietet der Venga fürs gleiche Geld in nahezu allen Belangen mehr Auto. Ob beim Raumangebot, beim Dynamikpotenzial, beim Ausstattungsumfang, bei den Optionen oder auch bei der Herstellergarantieleistung – Kias Angebot erscheint durchweg attraktiver. ...“

  • Verso-S 1.4 D-4D 6-Gang manuell Club (66 kW) [11]

    Toyota Verso-S 1.4 D-4D 6-Gang manuell Club (66 kW) [11]

    • Typ: Kom­pakt­klasse, Van
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,3

    ohne Endnote

    „Der Toyota Verso-S kann sich als voll familientaugliches Raumwunder mit angenehmen Fahreigenschaften, guter Ausstattung und einem tollen Diesel als clevere Golf-Alternative empfehlen. ...“

  • Tests

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